Projekt NaMoBu

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Wie sieht Mobilität im Burggrafenamt morgen aus? Mit dieser Frage beschäftigte sich das vom Europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE) kofinanzierte Beteiligungsprojekt „NaMoBu“ (Nachhaltige Mobilität Burggrafenamt). Da Mobilität keine Ortsgrenzen kennt, können auch die künftigen Herausforderungen nur gemeindeübergreifend bewältigt werden. Diese Grundüberzeugung steht hinter „NaMoBu“.

Alle 26 Burggräfler Gemeinden und die Gemeinden Jenesien und Mölten der Bezirksgemeinschaft Salten/Schlern setzten sich an einen Tisch, um sich abzusprechen, miteinander zu diskutieren und ihre jeweiligen Probleme und Erfahrungen auszutauschen. Anhand dessen erarbeitete die Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt einen strategischen Entwicklungsplan, der Lösungen anbietet und grundlegend für weitere Maßnahmen auf Gemeindeebene sein wird. Damit wurde „NaMoBu“ zur Mobilitätsplattform mit Leitbildwirkung.

Fachlich begleitet wurde das Projekt von den Firmen Qnex aus Bozen und Gruppo Clas aus Mailand. Die Bezirksgemeinschaft übernahm die Gesamtkoordination.

Themen

Erstellung Mobilitätsplan

Der Mobilitätsplan NaMoBu

Tätigkeiten (Auswahl)